Donnerstag, 16. September 2010

Spielbericht zu Halo: Reach

Als neues Mitglied des Sparten Teams Nobel beteiligt man sich an der Mission den Planeten Reach, vor der größten Invasion der Allianz-Flotte, zu verteidigen. Dabei steht einem ein riesen Arsenal an Waffen und Fahrzeugen zur Verfügung. Alle Halo Fans wissen natürlich wie die Geschichte von Reach endet, die Allianz siegt. Doch warum kommt ein Spiel raus bei dem man am Ende nicht gewinnen kann? Diese frage möchte ich hier jetzt auch nicht beantworten, um jedem der es noch spielen möchte nicht die Story zu verderben. Aber ich kann sagen das mir die Story sehr gut gefallen hat und ich jedem empfehlen kann Halo: Reach zu zocken. Rüstungen sowie Maps sind detailliert ausgearbeitet und die mitreißenden Zwischensequenzen machen das Spiel zu einem Grafisch sehr gelungenen Ego-Shooter.
An der Steuerung hat sich nicht viel geändert, es wurden jedoch ein paar neue Features hinzugefügt die in der Kampagne gut eingesetzt werden können, und auch im Multiplayer für spaßige Momente sorgen. Da wäre z.B das Jetpack mit dem man für ein paar Sekunden durch die Gegend fliegen und den Gegner von oben überraschen kann. Möchte man kein Jetpack, nimmt man sich eben das Sprint Feature um die Laufgeschwindigkeit kurz zu erhöhen. Auch für Taktiker gibt es etwas schönes, der holografische Köder ermöglicht es dem Spieler ein Hologramm von sich über die Map zu schicken um so dem Gegner zu Abzulenken oder auch aus seiner Deckung zu locken. Des Weiteren gibt es noch eine Panzerung die kurz immun gegen Angriffe macht. Nachteil hierbei ist, dass der Spieler sich währenddessen nicht bewegen kann. Also nur etwas um sich vielleicht vor einer Explosion zu schützen. Zuletzt gibt es dann noch die Aktive Tarnung und das Schutzschild welche man aber auch schon aus Halo 3 kennt.

Was in den Halo teilen auch immer beliebt war, ist die Möglichkeit jemanden von hinten zu erschlagen. Dies hat man nun etwas anschaulicher gemacht. Man kann zwar immer noch jemanden von hinten erschlagen doch hält man die Taste gedrückt, wird der Gegner regelrecht auseinander genommen, sei es durch Umhauen mit anschließendem Genick brechen oder das von hinten Aufspießen und anschließendem Kehle durchschneiden, egal der Gegner guckt dann nur noch dumm aus der Wäsche.

Was jetzt nicht mehr geht ist das aus Halo 2 und Halo 3 gern gemachte tragen der Waffen in jeder Hand, was den Spielspaß meiner Meinung nach in keinster weise beeinträchtigt.

Beibehalten aus Halo 3 ist auch die Möglichkeit sich durch Erfolge neue Rüstungsdesigns freizuschallten und diese dann durch Punkte zu kaufen, dies geht sowohl in der Kampagne als auch im Multiplayer, worauf ich mich jetzt auch stürzen werde um endlich mal diesen Post zu beenden. Im Großen und Ganzen kann ich das Spiel nur empfehlen.

6 Kommentare:

  1. Erst einmal, der Titel gehört da rein wo auch "Titel" steht, bitte das nächste mal nicht einfach den Titel in den großen Kasten packen wo der Text reinkommt. Zweitens muss ich fragen ob du das selbst geschrieben hast oder irgendwo kopiert hast, weil wenn du es kopiert hast musst du das Einverständnis des Verfassers haben, dass ganz zu kopieren. Standard ist eigentlich, wenn du was kopierst, nur zu zitieren und einen Link zur Quelle oder besser eine ganze Quellenangabe dazu zu schreiben.

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  2. Hab das gestern abend selber geschrieben nach dem ich den ganzen tag gezockt habe und da kann es sein das die konzentration etwas nachlässt und man verpeilt den titel da hin zu setzen wo er hin gehört. Habs in WORD vorgeschrieben und dann in kasten kopiert.

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  3. Ne kein Ding, wirklich super geschrieben!!

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  4. Ja man habs jetzt auf legendär durch!^^

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  5. alter.......... halo wird auch immer leichter

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  6. ich war sehr oft kurz davor den controller durch die gegend zu werfen.

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